25. September 2013

Haarkunst fragt: Steffi M.

Steffi ist Stammkundin bei uns. Schaut mal, welche Antworten sie uns im Interview gegeben hat:

1. Wie bist Du auf die Haarkunst Harmonie aufmerksam geworden?
Die Salonoptik hat mir gefallen. Ein modernes Geschäft mit einem tollen Design, in dem man sich gleich beim ersten Besuch wohl fühlt.

2. Was schätzt Du am Service in den Haarkunst-Salons besonders?
Bei jedem Besuch gibts Getränke, wie Wasser oder Kaffee. Ich kann meinen Pony kostenfrei nachschneidenlassen. Ich liebe die gute Beratung, die Freundlichkeit und Aufmerksamkeit aller Mitarbeiter. Die Kopfmassage ist himmlisch.

3. Wie pflegst Du Dein Haar zuhause?
Ich benutze das Shampoo und die Maske aus der L'Oreal "Nature"-Serie, mit Cacao für feines Haar. Außerdem benutze ich das Mythic Oil.

4. Wie muss ein perfekter Haarschnitt für Dich sein?
So, dass ich auch alleine damit klar komme.

5. Hast Du Lieblingsprodukte für Dein Haar, auf die Du nicht mehr verzichten möchtest?
Die Produkte, die ich bei 3. beschrieben habe, sind Stammgäste in meinem Badezimmer.

6. Hast Du klare Vorstellungen von Deiner Wunschfrisur oder lässt Du Dich lieber beraten?
Normalerweise habe ich immer klare Vorstellungen, lasse mich aber auch gern beraten.

7. Wieviel Zeit brauchst Du durchschnittlich im Badezimmer?
15 Minuten.

8. Verrätst Du uns, welche Kosmetikprodukte Du immer dabei hast?
Keine, außer Labello.

9. Wie wählst Du den Friseur Eures Vertrauens aus? Schickes Schaufenster, lockende Angebote oder ausschließlich nach Empfehlungen?
Ich probiere gern Empfehlungen aus, lasse mich aber von einem ansprechenden Schaufenster verführen.

10. Was war Dein schlimmstes Friseur-Erlebnis?
Ich kann mich an keines erinnern.


Vielen Dank für Deine Zeit!

18. September 2013

Mindestlohn für alle


Liebe Kunden,

lange tobte die Diskussion um branchenspezifische Mindestlöhne und wurde unter sozial- und arbeitsmarktpolitischen Aspekten in Wissenschaft und Politik kontrovers diskutiert. Ein Hauptargument für Mindestlöhne war immer die Verbesserung der Einkommens-situation von Beschäftigten im Niedriglohnsektor, ein Hauptargument dagegen der mögliche Verlust von Arbeitsplätzen. 
Im April wurde ein branchenweiter Mindestlohn für das Friseurhandwerk zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), der Tarifgemeinschaft des Zentralverbandes des deutschen Friseurhandwerkes und den Landesinnungsverbänden beschlossen.
Seit 1. August 2013 verdienen auch Haarkunst-Mitarbeiter ihr Geld nach dem Mindestlohngesetz.
Im Friseurhandwerk hängen Preis und Lohn unmittelbar zusammen. 50-60 % des Netto-Umsatzes eines Friseursalons sind Lohnkosten. Eine Erhöhung der Lohnkosten bedeutet damit also unausweichlich auch eine Erhöhung der Preise. Ohne diese Anhebung wäre der Fortbestand eines Friseursalons auf Dauer nicht möglich.
Der Preisanstieg in unserem Unternehmen kommt also unmittelbar unseren Mitarbeitern zu Gute !
Faire Preise und faire Löhne !

Danke für Ihre Treue und Ihr Verständnis 
Ihre Claudia Rembte 
im Namen des gesamten Haarkunst-Teams

11. September 2013

Hairtutorial: Der "Undone" Knoten

In Berlin nennt man ihn liebevoll den "Prenzelberg Dutt", international heißt er einfach nur "Undone Bun", also ungemachter Knoten. Seit geraumer Zeit beliebtes Accessoire auf vielen Köpfen und tragbar zu jedem erdenklichen Look. Das Geheimnis hinter diesem kleinen Knötchen, den Ihr an jeder beliebigen Stelle des Kopfes tragen könnt, ist eigentlich gar keins. Das Haar sollte eine gute Struktur haben, die Ihr z.B. mit unseren Playballs "Beach Fizz" oder "Texture Tonic" ganz easy hinbekommt. Wie es weitergeht zeigt Euch L'Oreal Experte James Busby im folgenden Video:

4. September 2013

Haarpflegemythen - Häufige Haarwäsche

In unserer neuen Rubrik "Haarpflegemythen" wollen wir künftig immer mal wieder mit hartnäckigen Gerüchten rund um die Haarpflege aufräumen.

Heute beschäftig uns das Gerücht, dass Haare schneller nachfetten sollen, wenn man sie zu oft wäscht.
Stimmt das denn?

Das kommt darauf an. Wieviel Talg die Kopfhaut absondert hängt nicht allein von den Hormonen ab. Wer fettiges Haar hat und es täglich mit einem reichhaltigen Shampoo wäscht, wird schnell einen erneut fettigen Haaransatz feststellen. Ebenso der, der beim Haarewaschen kräftig massiert. Durch den ausgeübten Druck auf die Kopfhaut, werden die darunter befindlichen Talgdrüsen animiert, mehr Talg zu produzieren, den sie absondern kann. Das Ergebnis ist natürlich fettiges Haar.

Unser Tipp:
Jeder darf sein Haar so viel oder wenig waschen, wie er möchte. 1-2 Haarwäschen pro Woche sollten es aber schon sein, um Haare und Kopfhaut sauber und im natürlichen Gleichgewicht zu halten. Wer seinem Haar aber gern jeden Tag eine Wäsche gönnen möchte, sollte ein sehr mildes Shampoo verwenden, z.B. unser Shampoo Pureté Nature aus der Nature-Serie von L'Oreal. Wascht das Haar nur lauwarm und rubbelt nicht unnötig auf der Kopfhaut herum. Sanftes Reiben mit der flachen Hand genügt. Staub und Talg entfernt das Shampoo auch ohne mechanische Unterstützung.
Wer trockene Längen, aber einen fettigen Ansatz hat, der sollte nach der Haarwäsche die Pflege nur auf die Haarpartien verteilen, die auch wirklich Pflege brauchen - also die Längen und Spitzen.